Verkaufsliste Blankwaffen / Trade-List for edged weapons, except bayonets and axes Bajonette / Bayonets ® siehe Liste Bajonette ® see listing bayonets Beilpicken / Axes ® siehe Liste Ausrüstung / ® see listing equipment No 01/2023 Stand / updated: 25.04.2023 For my English speaking customers: If you are in doubt, or you need some translation – don´t be afraid to ask me. But please not to translate the whole list ! The “Z”- code in the description is the shorting for the German word of condition. The conditions are coded from 1 = mint, down to 6 = worst condition (relict or destroyed) My Email adress: bayonetworld@aol.com Farb-Code / colour-code XXX reserviert / reserved XXX verkauft / sold XXX derzeit nicht verfügbar / not available at the moment MILITARY HANGERS / HEAVY ENGINEER OR ARTILLERY-SWORDS
Argentinien / Argentina - / - Baden, Großherzogtum / Grand-Duchy of Bade - / - Bayern / Kingdom of Bavaria
B721 Bayrisches Faschinenmesser / Jägersäbel M 1830, ohne Scheide, die Klinge häufig geschärft und
beschliffen, das Griffstück Brasilien / Brazil
- / - Dänemark / Danmark
F235 Dänisches
Faschinenmesser, sogenannter Handwerkersäbel M 1869, ohne Scheide, Klinge etwas fleckig, am
Ort gedunkelt, F792 Dänisches
Faschinenmesser M 1808 für Sappeure, ohne Scheide, die Klinge leicht gedunkelt
und fleckig, in den Flecken stellenweise Frankreich / France
- / - Großbritannien / United Kingdom
F436
Britische Militärmachete, 2. Weltkrieg, ohne Scheide, Klinge fein narbig,
Griffschalen mit z.T. starken Gebrauchsspuren
F459
Britische
Militärmachete, 2. Weltkrieg, ohne Scheide, Klinge etwas schartig,
Griffschalen mit Gebrauchsspuren Hannover, Königreich / Kingdom of Hannover - / - Hessen, Großherzogtum / Grand-Duchy of Hesse - / - Italien / Italy - / - Niederlande (Holland) / Netherlands (Holland)
- / - Österreich / Austria
- / - Preußen / Kingdom of Prussia - / -
Reuß ältere Linie, Fürstentum / Duchy of Reuss - / - Russland / Russia - / - Sachsen, Königreich / Kingdom of Saxony
F697 Sächsisches Faschinenmesser M 1845, ohne Scheide, Klinge
gedunkelt, etwas fleckig, leichte Gebrauchsspuren, am Griffknauf ein feiner Riss,
Sachsen-Weimar / Duchy of Saxony-Weimar - / - Schleswig-Holstein / Duchy of Schleswig-Holstein
F724 Seitengewehr für Büchsenmacher, aptierter Schleswig-Holsteinischer
Hirschfänger M 1848, ohne Scheide. Schwarzburg Rudolstadt, Fürstentum / Duchy of Schwarzburg-Rudolstadt - / -Schweiz / Swizerland
- / - Spanien / Spain - / - Württemberg / Kingdom of Württemberg
- / - Unbekannte / Unknown
F555
Unbekanntes militärisches Faschinenmesser / Machete um 1900,
mit Scheide, vermutlich aus einem lateinamerikanischen Staat, dünne,
breite, leicht gekrümmte einschneidige Keilklinge mit Spitze in der
Rückenlinie, keine Fehlschärfe, Flachangel mit Holzgriffschalen, leicht
s-förmig geschwungene Parierstange aus Messing, runder Querschnitt mit
tropfenförmigen Enden, über der Parierstange ein Griffring aus Messing,
leicht nach vorn gebogenes Griffstück mit stark nach vorn abgebogenem
Knauf, die Griffschalen 3-fach vernietet, das Niet am Knauf beidseitig
mit einer großen runden Unterlegscheibe aus Messing, Griffschalen waren
ursprünglich an der Angel mit einer Art Kitt abgedichtet, wohl um das
Eindringen von Feuchtigkeit und Rost in tropischem Klima vorzubeugen,
die Kittmasse ist ausgetrocknet und großteils herausgebröselt, die
Griffschalen jeweils mit einer Absplitterung, Klinge fleckig,
stellenweise fein narbig, Scheide aus geschwärztem Leder mit
Messingbeschlägen, der Trageknopf und das Ortblech
fehlen
gestempelt: Parierstange: G 1991 (Stempelung wie in Spanien, Portugal
und diversen lateinamerikanischen Staaten üblich) Ersatzteile / Miscelleneous parts for swords
Fxx1
Mundblech für eine Faschinenmesserscheide, Replika,
F539k
Klinge für ein preußisches Infanterie-Faschinenmesser M 1852, stark
rostnarbiger, ungeputzter Bodenfund mit schwarzem Rost
F592k Klinge für ein deutsches Faschinenmesser u/M, stark gedunkelt, narbig mit schwarzer Rostkruste, F636a Gefäß (Griff mit Parierstange) für ein deutsches Faschinenmesser u/M, stark gebraucht da stark geputzt,
SWORDS /
INFANTERY AND CAVALLERY-SWORDS / CURASSERS-SWORDS Baden, Großherzogtum / Grand-Duchy of Bade - / - Bayern, Königreich / Kingdom of Bavaria
S240
Bayrischer Kavallerie-Offiziersäbel M 1825, ohne Scheide, Variante ohne
den quartseitig leicht aufwärts gebogenen Parierlappen,
Dänemark / Danmark
- / - Deutschland / Germany
S298 Deutscher Einheitssäbel um 1910, ohne Scheide, Bodenfund, narbig, Griffhilze fehlt gestempelt: Markenzeichen ROBT. KLAAS SOLINGEN (zwei Störche) Z: 4 - für Bastler oder Bodenfundsammler 48,-- €
S314 Deutscher
Aushilfs-Säbel, 1.Weltkrieg, leicht gekrümmte Steckrückenklinge und Griffhilze wie der sächsische Kavallerisäbel 1892,
S319 Deutscher Kavalleriesäbel M 1852, ohne Scheide, in ungeputztem
Fundzustand, Klinge etwas verbogen, der Griffkorb mit
Deutsche Kleinstaaten / different German States Anmerkung:
Nach den Befreiungskriegen waren bis zum Deutschen Bruderkrieg von 1864 die
verschiedenen Deutschen Staaten im Deutschen Bund, geführt durch Österreich
organisiert. In einigen deutschen Staaten wie z.B. den Großherzogtümern
Baden, Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen, dem Herzogtum
Nassau wurden daher auch zeitweise
Infanterieoffiziersäbel nach österreichischem Muster 1861 getragen.
Insbesondere wenn diese Säbel aus Solinger Herstellung sind, ist theoretisch
die Zuordnung eines solchen Säbels zu den genannten Staaten denkbar (was nicht
heißen soll, dass in Österreich keine Säbel aus Solinger Produktion getragen
wurden). Frankreich / France
S210
Französischer Degen Mle 1857 zum kleinen Dienstanzug für Unteroffiziere und
Trompeter der kaiserlichen Garde,
ohne Scheide, Klinge fleckig, Griffwicklung locker, Drähte verschoben Großbritannien / United Kingdom - / - Hessen-Kassel (Kurhessen) / Hesse-Kassel - / - Italien / Italy - / - Liechtenstein / Liechtenstein - / -
Japan
/ Japan Österreich / Austria
S164
Wohl österreichischer Säbel für Kavallerie-Offiziere um 1800, wohl nach
dem Vorbild französischer Säbel aus der Zeit der französischen Revolution um
1798, ohne Scheide, Klinge á la Montmorency, einfaches Bügelgefäß aus
Messingblech mit abklappbarem Nebenbügel, belederte Griffhilze mit
Kupferdrahtwicklung, (siehe auch Jan Sach: Blankwaffen der Habsburger
Monarchie, lfd Nr. 18. Der dort beschriebene Säbel ist jedoch in Eisen
montiert. Allerdings sind auch andere österreichische Blankwaffen der
Kavallerie bekannt die sowohl mit Messing- als auch mit Eisenmontierung
vorkommen) S265 Österreich - Ungarischer Infanterie-Säbel M 1861, Kammerstück wohl für Mannschaften und Unteroffiziere in Weltkriegsausführung,
ohne Scheide, Griffhilze aus Holz, ohne Fischhaut (wurde ohne Fischhaut
so hergestellt) Drahtwicklung vollständig, intakt und fest, Griffbügel
schwarz lackiert, Klinge gedunkelt, Griffkappe am Rücken
stellenweise etwas narbig, sonst kein Rost, keine Narben, keine
sonstigen Schäden, ungeputzter Fundzustand
S300 Österreichischer Jäger-Offiziersäbel M 1837, ohne Scheide,
schwere, wohl ordonnanzmäßige Ausführung mit sehr langer, schwerer Klinge.
Preußen / Kingdom of Prussia
S224
Preußischer Kavallerie-Extradegen 89, mit Scheide, starrer Griffkorb,
Klinge mit floralen Zierätzungen und Reichsadler, Vernicklung der Klinge an
Fehlschärfe und Klingenansatz abgeplatzt und etwas angerostet, auch sonst
einige leicht angerostete Stellen, Griffkorb fleckig und etwas angerostet,
Scheide fein narbig, zwei Dellen, mit nicht zeitgenössischer Verchromung und
schwarzer Lackierung ungereinigtes Stück in Fundzustand,
S311 Vermutlich preußischer Infanteriesäbel neuer Art M 1818.
Der als Beutewaffe aus den
Befreiungskriegen 1813-15 in den Arsenalen deutscher Staaten
noch reichlich
vorhandene französische Sabre d´Infanterie AN XI (sabre briquet) wurde
in
Preußen ab 1818 eingeführt. Neben den Beutewaffen wurden
aber auch noch neu
hergestellte Säbel dieses Typs aus deutscher Produktion angeschafft.
Diese sind
unter anderem daran erkennbar, dass sie keine
französischen
Herstellerkennzeichen oder Punzen aufweisen. Die in Preußen später
übliche
fiskalische Stempelung mit dem Monogramm des Königs
und dem Herstellungsjahr
wurde erst ab 1830 vorschriftsmäßig. Dieser Säbel dürfte in der Zeit
vor 1830 hergestellt
worden sein. Die Klinge ist
Sachsen / Kingdom of Saxony - / - Schweiz / Swizerland
S309 Kadettensäbel, wohl Schweiz um 1850, vom Typ des französischen
Infanteriesäbels AN XI (sabre briquet) ohne Scheide. Insgesamt ist der Säbel
deutlich kleiner, zierlicher und leichter als das ordonnanzmäßige Modell der Linientruppen.
Die Klinge ist locker, geringe Gebrauchsspuren, ansonsten
schöner Zustand ohne Rost und ohne Schäden. gestempelt: WESTER & CO
// SOLINGEN Z: 2 sehr selten 140,-- € Württemberg / Kingdom of Württemberg - / - Unbekannte / Unknown, unidentified
S160
unbekannter Kavalleriesäbel ca. 1780 – 1815, vermutlich nicht
reglementiertes Modell. Ohne Scheide, Gefäß mit vermutlich zeitgenössischen
Reparaturen, insgesamt geputzt und später mit Klarlack überzogen. Hergestellt
aus einem möglicherweise französischen Säbel ähnlich dem Modell Chasseurs a
Cheval 1781-92. Klinge zeitgenössisch gekürzt, am Ort auf der
Rückenseite mit eingeschliffenem Reißhaken. Vierspangiger Griffkorb, dieser
wohl zeitgenössisch repariert oder neu konstruiert (mir in dieser Form
bisher nicht bekannt), da die Spangen einzeln verlötet sind (Fachmännisch
verlötet, nur sichtbar, da durch das Putzen die alte Patina entfernt wurde).
Hülse der Knaufkappe aus Kupferblech, während der Abschluss der Kappe aus
Messing ist. Griffhilze noch mit der originalen Belederung, diese an einigen
Stellen etwas schadhaft, originale, feste Drahtwicklung.
S255 Infanterie-Säbel um 1835, entweder süddeutsch (Baden oder Bayern ?) oder aus einem der italienischen Staaten, ohne
Scheide, kurzer, Säbel mit zierlicher, stark gekrümmter Klinge, wie der
österreichische Infanteriesäbel M 1836, jedoch in Messing montiert, Klinge
gedunkelt, etwas fleckig, nicht verschliffen, nicht verbogen, nicht schartig,
vollständig intakte, unbeschädigte, gerippte, original mit schwarzem Leder
bezogene Griffhilze, Leder nicht geschrumpft und ohne Schäden. Vernietung der
Angel ungeöffnet. S267 Unbekannter
Säbel, wohl süddeutsch, österreichisch oder aus den italienischen
Staaten für Infanterie-Offiziere oder Unteroffiziere, ca. 1830-40, S288 Degen, Deko-Stück aus dem 20. Jahrhundert, ohne Scheide, kurzes, zierliches Stück, hergestellt wohl unter Verwendung einer S290 Offizierdegen einer unbekannten europäischen Armee, eventuell Königreich Sachsen, wohl um 1810
- 1840, ohne Scheide. wesentlich älteren Klinge hergestellt. Gerade, schlanke zweischneidige 78 cm lange, max. ca. 18 mm breite Klinge von rautenförmigem Querschnitt, beidseitig von Zierelementen (Schnörkeln) eingefasste lateinische Inschriften SOLI DEO GLORIA, VIN..VIRI TE ERI // SOLI DEO GLORIA, AVT MOR, sowie der Herstellermarke CLEMENS HORN IN SOLINGEN mit dem Kopf eines Einhorns unter einer Krone. (Clemens Horn ist in Solingen mit der Einhorn-Marke seit 1580 bis etwa Mitte des 17.Jahrhunderts nachweisbar) . Schön reliefierte Gefäßelemente aus Messing, gerade Parierstange, verziert mittig mit einer Maske (Medusenhaupt ?) Faschinenbündel, an den Enden mit Löwenköpfen, kleines, ovales Stichblatt mit Akanthus-Blattmuster, Griffknauf als Ritterhelm gestaltet., der Griffbügel fehlt, leicht bauchige Griffhilze aus schwarzem oder geschwärztem Hartholz, von vierkantigem Querschnitt, terz- und quartseitig leicht konvex gewölbt und mit eingeschnittenem Waffelmuster, terzseitig mit einer ovalen Aussparung für ein (fehlendes) Emblem oder Zierelement. Klinge fleckig, stellenweise kleine Flecken mit feinen Närbchen. Z: 3 – 4 250,-- € S293 Zierlicher, kleiner Galanteriedegen oder Pagendegen um
1750, ohne Scheide, zierliche, leichte, gerade zweischneidig Klinge, in
mehreren Abschnitten
S295 Österreichischer Infanteriesäbel M 1836, Kammerstück, ohne
Scheide, Klinge wackelt etwas im Gefäß, geputzt aber bereits wieder leicht gedunkelt und fleckig, Klinge stellenweise fein porig bis fein narbig, Griffelemente
insgesamt rostporig, Belederung der Griffhilze vermutlich alt mit
schwarzer Farbe überstrichen, dadurch gut konserviert gestempelt: Fehlschärfe:
MITTER, Punze (Doppeladler), Jahreszahl 852 (1852), Arsenalstempel W, AD Z: 3 150,-- €
S302 Säbel für eine unbekannte Armee, vom Typ des französischen
Infanteriesäbels Mle AN XI, (sabre briquet, 1803) ohne Scheide, ohne Schäden,
S310 Wohl Säbel für Infanterie-Offiziere um 1850, ähnlich dem
französischen Modell 1821, ohne Scheide, Ungestempelt, keine Gravur
o.ä. Z: 3 + 170,-- €
Spielzeugsäbel / Toy-swords
S051 Löwenkopf-
Kinderspielzeugsäbel, ohne Scheide, Griffkappe aus
Zink-Druckguß, Griffbügel aus Eisenblech, Vergoldung abgerieben S285 Deutscher Kinderspielzeugsäbel, ähnlich dem bayrischen Infanterieoffiziersäbel oder preußischen Füsilieroffiziersäbel, ohne Scheide,
S212
Österreichischer Kinderspielzeugsäbel, mit Scheide, dem
Kavalleriesäbel M 1861 nachempfunden, mit Lederscheide, stumpfe
vernickelte Klinge mit beidseitig zwei schmalen Zügen, durchbrochener
Griffkorb aus Neusilber oder Messing (mit dunkler Patina, daher nicht genau
feststellbar), gerippte Griffhilze aus Holz, Griffkappe über Rücken und Knauf
aus Blech des gleichen Materials, Mundblech der Scheide ebenso, langes Ortband
mit Schleppblech aus Eisenblech, Vernicklung der Scheide stellenweise blasig
und abgeplatzt, Griffkorb leicht deformiert, Griffkappe an zwei Stellen
gerissen, Scheidenleder mit zwei Knickstellen,
Trainigswaffen / Swords for Drill and Training
Einzelteile, Ersatzteile / Parts for Swords
S099k Klinge,
möglicherweise für den Degen einer Freimaurerloge um 1900, zweischneidige
Klinge mit Mittelgrat, Vernicklung etwas verkratzt aber mit schöner S128k
Klinge für einen preussischen Artilleriesäbel n/A, Kammerstück, Klinge
in den Hohlkehlen nur minimal narbig, alle Teile verchromt
S149k
Klinge für deutschen Artilleriesäbel, Eigentumstück, rostig, narbig,
ungeputzt
S162k
Klinge für einen deutschen Extra-Säbel, leichte Ausführung, vollständig
rostig und narbig, ungereinigt
S221k
Säbelklinge, wohl von einem deutschen Säbel um 1850, gekürzt auf eine
Klingenlänge von 570 mm, Klingenbreite 25 mm, gedunkelt, fleckig, flugrostig,
Schneide etwas schartig, ungereinigt,
S222k
Klinge für einen deutschen Extra-IOD a/A, zierliche Ausführung,
abgebrochen, Rest-Klingenlänge 552 mm, Klingenbreite ca. 17,5 mm, gedunkelt,
fleckig, flugrostig, ungereinigt, kein tiefer Rost, Zierätzungen noch
teilweise erkennbar,
S223k
Klinge für einen deutschen Extra-IOD a/A, zierliche Ausführung,
Klingenspitze abgebrochen, Rest-Klingenlänge 730 mm, Klingenbreite ca. 17,8
mm, rostnarbiger Bodenfund, ungereinigt
S225k
Klinge für einen Italienischen Infanteriesäbel M 1834, nach dem Vorbild
des französischen Mle AN XI (sabre briquet), stark rostnarbig, sandgestrahlt
und beschliffen
S226k
Klinge für einen Offizier-Säbel um 1880 bis 1900 stark rostnarbig, S273k Klinge für einen deutschen Extra-Säbel um 1900,
vernickelt, beidseitig mit schönen, unverputzten Zierätzungen,
Waffentrophäen, Rankenwerk, heraldische Motive, auf einer Seite ein
gebläutes Feld mit einer ausgeschliffenen Inschrift, Vernicklung an der
Fehlschärfe etwas blasig, stellenweise abgeplatzt, dort etwas flugrostig Säbelscheiden / Scabbards for swords
S194s
Säbelscheide für einen deutschen Säbel,
(eventuell für einen bayrischen Chevauleger-Extrasäbel M 1828) für eine
stark gekrümmte, schmale Klinge, Stahlblech, vernickelt, mit einem
beweglichen Tragering, Vernicklung stellenweise, ca. 20% abgeplatzt,
zwei leichte Dellen,
verschmutzt
Klingenbreite: ca. 24 mm; Länge: 88 cm für eine Klingenlänge von ca. 85
cm; Pfeilhöhe: ca. 55 - 60 mm
S297s Unvollständige Lederscheide für einen
Infanteriesäbel vom Typ Sabre Briquet, Replika in guter Qualität, Mundblech fehlt. Neuwertiger Zustand. Ersatzteilspender oder zur
Komplettierung eines Säbels. Z: 1 48,-- € S317s Scheide für einen Marine-Offiziersdegen, mir unbekanntes Modell, wohl 20.Jahrhundert, für eine gerade Klinge, Stahlblech, vernickelt,mit vergoldeten Messingbeschlägen, Mundblech mit einem großen Anker auf dem Mundblech und dem mittleren Scheidenband, neuwertig, aus der Konkursmasse eines Solinger Blankwaffenherstellers. Sehr guter Zustand, unbeschädigt und sauber. Gesamtlänge ca. 800 mm, für eine Klingenlänge von ca. 775 mm, Klingenbreite ca. 24 mm und Dicke ca. 5 mm Z: 1 95,-- € Sonstige Teile / Miscelleneous parts for swords
S089a Griffbügel
für Preußischen Füsilier-Offiziersäbel M 1826, Messinggefäß
S101c Griffkorb und Knaufkappe für einen
Offiziersäbel, wohl für einen französischen Offiziersäbel Mle 1822 oder einen
anderen Staat, in dem ein
S115c
Griffkappe für einen bayrischen Infanterie-Offiziersäbel, Messing-,
Tombak- oder Bronzeguß
S115e
Gewindehülse für einen bayrischen Infanterie-Offiziersäbel (zur
Befestigung der Angel im Griffknauf), Messing-, Tombak- oder Bronzeguß
S120d
Griffring für den Griff eines schweren Säbels, Eisen, Replika, z.B.
verwendbar für einen deutschen Artilleriesäbel
S128a
Griffbügel für einen Preußischen Artilleriesäbel n/A,
Kammerstück, stark narbig, geputzt und vermutlich verchromt
S128b
Griffkappe für einen Preußischen Artilleriesäbel n/A, Kammerstück,
stark narbig, geputzt und vermutlich verchromt.
S128c
Griffring für einen Preußischen Artilleriesäbel n/A, Kammerstück,
stark narbig, geputzt und vermutlich verchromt.
S149a
Griffbügel für einen deutschen Artilleriesäbel, Eigentumstück,
rostig, fein narbig, ungeputzter Fundzustand
S169a
Griffbügel für einen
deutschen Einheitssäbel,
repariert, Parierstange original, Druckguß vernickelt, Bügel durch einen aus
Stahl nachgefertigten ersetzt
S169c
Griffring für einen
Einheitssäbel,
vernickelt
S179b
unterer Griffring für einen
preußischen KD 89,
Kammerstück mit feiner, alter Rostpatina, nur stellenweise sehr fein narbig,
Reste eines alten Silberbronze-Anstrichs, unbeschädigt
S179c
Knaufkappe für einen preußischen KD 89, Kammerstück mit alter
Rostpatina, fein narbig, Reste eines alten Silberbronze-Anstrichs,
unbeschädigt
S179d
untere Spannmutter für einen preußischen KD 89,
zur Griffbefestigung auf der Angel, Kammerstück mit alter Rostpatina,
Flugrost,
unbeschädigt
Z: 2 -
S179e
obere Mutter, Kontermutter am Knaufabschluß für einen preußischen KD 89,
zur Griffbefestigung auf der Angel, Kammerstück mit alter Rostpatina, noch mit
einem fest sitzenden Rest der Angel im Gewinde der fachmännisch entfernt
werden muss
S204a
Griffhilze für einen deutschen Löwenkopf-Offiziersäbel, ca. 1880, Holz
ohne Bezug und Drahtwicklung, stark bauchige Form, unbeschädigt
S204c
Fragment eines Griffbügels von einem deutschen
Artillerieoffizier-Löwenkopfsäbel, ca. 1880, nur noch die Parierstange mit
dem abwärts gerichteten Knauf und den beiden Mittelschilden vorhanden, Bügel
fehlt, ein Mittelschild mit gekreuzten kanonenrohren, das andere mit leerem
Wappenschild (für eine individuelle Gravur vorgesehen)
S207a
Mundblech mit Federzungen für die Scheide eines britischen
Kavallerie-Offizierdegens um 1910, etwas gedunkelt
S208a
Knaufkappe für einen Säbel oder Pallasch vom französischen Typ um 1850,
Messing mit einer Randwulst an der Knaufkante, zum Griffrücken hin auslaufende
kurze Zunge, Unterkante geschwungen in einem einfachen Bogen, stark patiniert,
an der Kante ein kleiner, unauffälliger Riß
S210a
Mundblech zur Degenscheide eines französischen Degens für
Unteroffiziere Mle 1857
S220z
Mundblech für eine Degenscheide, Messing, mit zwei starren Trageringen
für eine Klingenbreite von max .27 mm DOLCHE / DAGGERS Bundesrepublik Deutschland - / - DDR / GDR
MD189 Dolch für Offiziere der Land- und
Luftstreitkräfte der NVA (DDR), komplett mit Gehänge und Koppelschlaufe, Ersatzteile für Dolche / Parts for Daggers Klingen / Blades
D032a
Klinge für einen Heeres-Offizierdolch, stark überpoliert
MD060k
Klinge für einen Luftwaffen-Offizierdolch,
fleckig, stellenweise fein
narbig,
MD061k
Klinge für einen Heeresoffizierdolch, Wehrmacht, fleckig, etwas
gedunkelt und stellenweise mit
MD068k
Klinge für ein Fahrtenmesser vom Typ der HJ-Fahrtenmesser, aber schmaler, etwas fleckig
MD072k
Klinge für ein HJ-Fahrtenmesser,
geputzter, sauber abgezogener Wasserfund, noch vereinzelte
MD214k Rohling für eine
Offizierdolchklinge, fertig ausgeschmiedet, noch nicht geschliffen, das Gewinde
für den Griffknauf
Scheiden / Scabbards for Daggers and Knives
MD114s unbekannte kleine Dolchscheide,
in hellem braun Rauh-Lack lackiert, Mund- und Ortblech aus Aluminium, diese Teile
laienhaft modifiziert, MD115s Scheide für ein Fahrtenmesser,
ähnlich einem HJ-Fahrtenmesser, aus
schwarzem Kunststoff mit angenieteter Trageschlaufe aus schwarzem
Leder,
Die
Haltestrippe für den Griff ist gebrochen MD128s Blitz-Scheide für einen
deutschen Marine-Offizierdolch, 3. Reich MD129s Blitz-Scheide für einen
deutschen Marine-Offizierdolch, Variante, Kaiserzeit oder 3. Reich, Deckplatte
fehlt MD130s Fragment, unterer Teil einer
abgesägten, gehämmerten Scheide für
einen Marine-Offzdolch, Kaiserzeit oder 3. Reich, MD131 Scheide für einen
Ehrendolch des Heeres, Wehrmacht, etwas verdellt, die Scheidenbänder und die
Deckplatte fehlen,
MD197z Scheidenband für
eine Heeresoffizierdolch-Scheide, Wehrmacht, halb fertiggestellter Rohling MD198z Scheidenband für
eine Heeresoffizierdolch-Scheide, Wehrmacht, halb fertiggestellter Rohling MD199z Scheidenband für
eine Heeresoffizierdolch-Scheide, Wehrmacht, halb fertiggestellter Rohling
MD201z Scheidenband für einen
Marine-Offizierdolch, für Scheiden der Kaiserzeit als auch der Reichsmarine und
der Wehrmacht passend MD202z Scheidenband für einen
Marine-Offizierdolch, für Scheiden der Kaiserzeit als auch der Reichsmarine und
der Wehrmacht passend MD203z Scheidenring mit Ringöse für
Marine-Offizerdolch-Scheiden, Rohling aus
altem Herstellerbestand /
Konkursmasse einer Solinger Klingenfabrik,,
schon in Form
gebracht aber noch
nicht verlötet, müsste entgratet, gelötet, auf der Innenseite geglättet
und an
die Scheide angepasst und poliert
werden, MD204z Scheidenring mit Ringöse für
Marine-Offizerdolch-Scheiden, Rohling
aus altem Herstellerbestand /
Konkursmasse einer Solinger Klingenfabrik,
schon in Form
gebracht aber noch
nicht verlötet, müsste entgratet, gelötet, auf der Innenseite geglättet
und an
die Scheide angepasst und poliert
werden,
MD207z Fragment einer
Heeres-Offizierdolch-Scheide, gekürzte, im oberen Drittel abgesägte Scheide
ohne Scheidenbänder, für Bastler
sonstige Ersatzteile / Miscelleneous parts for Daggers
D028g
Gehänge (Trageclip) für SA-Dolch ?, Replika,
braunes Leder, komplett
MD058b
Parierstange für Heersoffizierdolch, entnazifiziert,
MD063b
Griffknauf für
Heeres-Offizierdolch
Wehrmacht,
Aluminium, leichte Gebrauchsspuren, Gewinde durchgebohrt
MD067z
Gehänge für einen Heeresoffizierdolch, NVA,
neuwertig
MD072b
Innere Griffschale für ein HJ-Fahrtenmesser, beschädigt (geklebte
Bruchstellen)
MD080a Knauf
für Luftwaffen-Offizierdolch, Wehrmacht,
Aluminium, entnazifiziert (Hakenkreuz ausgefeilt) an dieser Stelle ein
eingraviertes W (wohl das
MD085b
Parierstange für einen HeeresOffizierdolch Wehrmacht,
entnazifiziert, Adler vollständig entfernt MD104a Äußere Griffschale eines HJ-Fahrtenmessers, ohne Raute, original mit Gebrauchsspuren aber intakt
vollständig intaktes altes Original aus altem Lagerbestand eines Klingenherstellers Z: 2 40,-- € MD124z Griffhülse für einen kleinen
deutschen Marine-Offizerdolch der Kaiserzeit (eventuell Kadetten-Dolch) Mit Drahtwicklung, altes
Original aus dem Lagerbestand eines Solinger Herstellers Z: 1 50,-- € MD125z Griffhülse für einen kleinen
deutschen Marine-Offizerdolch der Kaiserzeit (eventuell Kadetten-Dolch), Z: 1 50,-- € MD126z Griffhülse für einen kleinen
deutschen Marine-Offizerdolch der Kaiserzeit (eventuell Kadetten-Dolch) Ohne Wicklung, altes Original
aus dem Lagerbestand eines Solinger Herstellers Z: 1 45,-- € MD127z Griffhülse für einen unbekannten
Dolch, dunkelbrauner, leicht gemaserter Kunststoff, MD132z Rohling für das Gefäß eines
Fahrtenmessers in der Art von HJ-Messern, Aluminiumguss, ohne Griffschalen. MD133z Rohling für das Gefäß eines
Fahrtenmessers in der Art von HJ-Messern, Aluminiumguss, ohne Griffschalen. MD134z Rohling für das Gefäß eines
Fahrtenmessers in der Art von HJ-Messern, Aluminiumguss, ohne Griffschalen. MD135z Rohling für das Gefäß eines
Fahrtenmessers in der Art von HJ-Messern, Aluminiumguss, ohne Griffschalen. MD136z Rohling für das Gefäß eines
Fahrtenmessers in der Art von HJ-Messern, Aluminiumguss, ohne Griffschalen. MD137z Rohling für das Gefäß eines
unbekannten Messers oder Dolchs, kurze Parierstange, Flachangel zur Montage von
MD138z Rohling für das Gefäß eines
unbekannten Messers oder Dolchs, kurze Parierstange, Flachangel zur Montage von
von Griffschalen mit einem spitz, leicht nach vorn geneigten Griffknauf, Aluminiumguss, ohne Griffschalen. Die Oberfläche muss nur noch geglättet und poliert werden. Danach kann es zur Komplettierung mit einer Klinge und Griffschalen verwendet werden. Für Bastler Z: 2 14,-- € MD140z Griffknauf für einen
Marine-Offizierdolch, 3.Reich, vergoldet Z: 1 40,-- €
MD161z Parierstange für einen SA-Dolch
oder baugleiches Modell anderer Parteiorganisationen des 3.Reichs,
leicht gelblich glänzendes
Neusilber Z: 1 25,-- € MD162z Knauf für einen
Luftwaffen-Offizierdolch, Rohling, Aluminiumguss, Z: 2 MD163z Knauf für einen TeNo-Führerdolch,
3. Reich, Aluminiumguss, Rohling, noch nicht poliert, Gewinde muss noch geschnitten werden Z: 2 20,-- € MD165z Rohling für einen kleinen
Kronenknauf eines Kaiserlichen deutschen, zierlichen Offizier- oder
Kadettendolch, MD166z Rohling für einen kleinen
Kronenknauf eines Kaiserlichen deutschen, zierlichen Offizier- oder
Kadettendolch, MD167z Rohling für einen kleinen
Kronenknauf eines Kaiserlichen deutschen, zierlichen Offizier- oder
Kadettendolch,
MD170z Rohling für einen Kronenknauf
eines Kaiserlichen deutschen Offizierdolch, Messingguss, nicht vergoldet,
MD173z Rohling für einen Kronenknauf
eines Kaiserlichen deutschen Offizierdolch, Messingguss, MD174z Rohling für einen Kronenknauf
eines Kaiserlichen deutschen Offizierdolch, Messingguss, MD175z Parierstange für einen
übergroßen deutschen Marine-Offizierdolch der Kaiserzeit, Messingguss, nicht
vergoldet, MD176z Parierstange für einen
Marine-Offizierdolch, 3. Reich, ohne Drückerknopf MD177z Parierstange für einen
Marine-Offizierdolch, 3. Reich, ohne Drückerknopf MD178z Parierstange für einen
Marine-Offizierdolch, 3. Reich, ohne Drückerknopf MD179z Parierstange für einen
Marine-Offizierdolch, 3. Reich, ohne Drückerknopf MD180z Parierstange für einen
Marine-Offizierdolch, 3. Reich, ohne Drückerknopf,
MD181z Unterer Griffring für einen
Heeres-Offizierdolch, 3. Reich, mit Eichenlaubdekor, Rohling,
MD188z Stoßplatte (sitzt zwischen der Parierstange und der Klinge) für deutsche Marine-Offizierdolche, Messingguss, Rohling, muss noch entgratet, geglättet und poliert werden Z: 2 2,-- €
MD191z Stoßplatte (sitzt zwischen der
Parierstange und der Klinge) für deutsche Marine-Offizierdolche, MD194z Griffring für einen
Heeresoffizierdolch der Wehrmacht
Z: 2 – 3
10,-- €
Z: 2 – 3 10,-- € MD196z Griffring für einen
Heeresoffizierdolch der Wehrmacht
Z: 2 – 3
10,-- € MD205z Griffknauf für einen
Luftwaffen-Offizierdolch der Wehrmacht, halb fertig gestellter Rohling MD206z Griffkappe für einen
Diplomatendolch 3. Reich, Weißmetall, noch nicht fertig gestellter Rohling MESSER, KAMPF- U. ÜBERLEBENSMESSER, GRABENDOLCHE KNIVES, FIGHTING-KNIVES, SURVIVAL-KNIVES AND TRENCH-KNIVES Aufpflanzbare Grabendolche: siehe Verkaufsliste Bajonette / for Trenchknive-Ersatzbayonets: See bayonet offers Deutschland / Germany
MD110 Deutscher Grabendolch, Infanteriemesser 42 der
Wehrmacht, neuzeitliche Kopie / Replik, mit Scheide, sauber verarbeitet,
Finnland / Finland - / - Großbritannien / United Kingdom
M004
unbekanntes, wohl britisches Gebrauchs- (Sattler- oder Kürschnerwerkzeug
?) oder Kampfmesser mit Lederscheide, etwa um 1910, dünne,
einschneidige, sehr scharfe Klinge, runder, gedrechselter Holzgriff, Klinge etwas
beschliffen Österreich / Austria
MD117 Kampfmesser für das Österreichisches
Bundesheer, Klinge mit Sägerücken, mit Scheide,
mit Gebrauchsspuren, Brünierung der Klinge Z: 3 25,-- € Spanien / Spain - / - USA MD102s Scheide für ein schweres US-Kampfmesser M 1917, Replika, khakifabenes Leinen, am Ort mit unbekannt / unknown
MD081
Kampfmesser, ohne Scheide, hergestellt unter Verwendung einer
Bajonettklinge, wohl 1. oder 2. Weltkrieg, wohl private
Einzelanfertigung, Griff mit hellen Holzgriffschalen, Knauf stark
vogelkopf-ähnlich ausgeprägt, Parierstange locker, Ersatzteile für Messer / Parts for Knives - / -
POCKET-KNIVES
A086
Deutsches Taschenmesser wohl für Kinder, etwa 1930er Jahre, kleine
einfache Ausführung mit einer Messerklinge und glatten Holzgriffschalen,
Klinge etwas abgenutzt, eine Griffschale gerissen TM002 Italienisches Marine-Taschenmesser,
ähnlich den Modellen der Wehrmacht, Bundeswehr oder der Royal Navy,
jedoch zierlicher und ohne Spleissdorn. Mit Messerklinge, Dosen – und
Flaschenöffner, schwarze, gewaffelte Griffschalen A129 Großes französisches Klappmesser,
einfaches Taschenmesser für den täglichen Gebrauch. Diese Art Messer
wird seit Jahrzehnten unverändert in verschiedenen Größen bis heute
hergestellt. Dieses Stück wohl aus neuerer Produktion. Ausgeklappte
Klinge mit einem Feststellring zu arretieren. ADM013 Taschenmesser im Lagoile-Stil, Klinge
aus Damaststahl, Griffstück mit Messing-Endstücken, mit Korkenzieher TM004 Bundeswehr
-Taschenmesser für die Marine, zweiteilig, mit Messerklinge und Spleißdorn,
glatte, schwarze Kunststoff-Griffschalen mit A138 Japanische Replik eines schweizer Armeetaschenmessers, 11 Teile/Funktionen, 2 Messerklingen, 2 Sägen, Kapselheber mit Schraubendreherklinge, Büchsenöffner, Schere, Nagelfeile, Dorn, Ahle, Korkenzieher Rote Kunststoff-Griffschalen mit einem dem Schweizerkreuz ähnlichen Emblem Z: 2 - 10,-- € A139 Japanische Replik
eines schweizer Armeetaschenmessers, 11
Teile/Funktionen, 2 Messerklingen, 2 Sägen,
Kapselheber mit A140 Japanische Replik
eines schweizer Armeetaschenmessers, 11
Teile/Funktionen, 2 Messerklingen, 2 Sägen,
Kapselheber mit 6,-- €
A142 Übergroßes schweizer
Taschenmesser, Kinderspielzeug oder Werbeträger aus Kunststoff, 6-teilig,
HUNTING KNIVES and SWORDS
A055 Nickmesser,
für die Jagd oder auch zur bayrischen Tracht getragen, um 1910, mit
Scheide, einschneidige Klinge, Griffstück aus Geweihstange,
Klinge
gedunkelt und fleckig, braune Lederscheide mit Neusilberbeschlägen,
Scheide seitlich aufgeschlitzt, ohne Stempelung
A078 Jagdlicher
Hirschfänger, ca. 1840,
ohne Scheide, schmucklose, gerade, lange, breite, einschneidige Klinge
mit Mittelspitze, gerade Parierstange aus Messing mit abwärts gerichteten
Rollknäufchen und Mitteleisen, einfaches Griffstück aus einer Geweihstange,
Knaufkappe fehlt, ungestempelt, Gesamtlänge 705 mm. Klinge mit dunkler Patina,
kein tiefgehender Rost, keine Narben, bis auf die fehlende Knaufkappe keine
Beschädigungen
A096 Deutscher jagdlicher Hirschfänger um 1720,
ohne Scheide, breite, gekrümmte einschneidige Klinge mit langer
Fehlschärfe, breiten, seichten Hohlkehlen und je einem schmalen Zug
entlang des Klingnerückens, lange Rückenschärfe, Reste von
Ziergravuren, aufrecht schreitender Löwe mit einem Säbel in der
Vordertatze, darunter Inschrift „Für Gott und das Vatterland“, revers
mit ähnlicher Gravur und nicht mehr lesbarer Inschrift, fleckig, einige
wenige feine Närbchen, Gefäß in Messing montiert, Griffstück nach der
Mode im Janitscharen-Stil, mit glatten, polierten dunklen
Horngriffschalen und großen halbkugeligen Ziernägeln, breiter,
verzierter Griffsockel aus Messing, asymmetrische, leicht s-förmig
bewegte Parierstange als Ente oder Schwan modeliert, Eine Griffschale
an der Knaufkante etwas ausgebrochen, ein Ziernagel fehlt, sonst
schönes unberührtes Stück A112 Jagd- oder Kampfmesser,
hergestellt unter Verwendung der vorderen Hälfte der Klinge eines
deutschen Bajonetts M 98/05 Säge. Ohne Scheide. Griffstück aus einer
Geweihstange, rautenförmige Parierstange aus dickem Stahlblech. Am
Knauf eine eiserne Knaufkappe. Wohl neuzeitlich. A113 Jagdlicher Dolch oder Hirschfänger,
hergestellt aus einem Teil einer Degenklinge, ohne Scheide, schmale,
zweischneidige Klinge von sechskantigem Querschnitt, Griffstück aus
einer Geweihstange, S-förmig gebogene Parierstange aus dickem
Messingblech, wohl neuzeitlich A124 Nickmesser,
große, kräftige Ausführung, für die Jagd, als Grabendolch oder
auch zur bayrischen Tracht getragen, ca. 1910 - 1940, mit Scheide
einschneidige Klinge, Griffstück aus Geweihstange, Klinge etwas
abgenutzt, Knaufplatte und Ortblech der Scheide fehlt A127 Nickmesser, kräftige Ausführung, für die Jagd, oder auch zur bayrischen Tracht getragen, wohl vor 1900, mit Scheide, MD106 Nickmesser, ca. 1920er oder 30er Jahre, ohne Scheide, einfache Ausführung, so von Jägern oder zur bayrischen Tracht getragen, MD107 Fragment eines Nickmessers, völlig verrosteter Bodenfund im ungeputztem Fundzustand, Griffschalen
MD111 Jagdnicker, wohl 1. Weltkrieg mit brauner Lederscheide, in dieser Form auch gerne als Grabendolch während des ersten Weltkrieges von bayrischen Soldaten getragen, (wurde von den Soldaten, die das Messer im Zivilleben zu ihrer oberbayrische Tracht trugen mitgebracht und entsprechend verwendet) Klinge fleckig, sonst aber schön, Griffhilze aus Holz als Imitation einer Geweihstange, alle Metallbeschläge verzinkt, seinerzeit wohl eines der preiswertesten Messer im Sortiment des Herstellers wie man an den verwendeten Materialien sehen kann. Unberührter Fundzustand. Klinge gestempelt: Markenzeichen Pumakopf, PUMA SOLINGEN, 1a GUSSTAHL Z: 2 - 22,-- €
MD112 Jagdnicker, wohl 1. Weltkrieg mit brauner Lederscheide, Klinge mit Gebrauchsspuren, häufig geschärft und beschliffen, Ortblech der Scheide abgebrochen (fehlt). Griffhilze aus Hirschhorn, Teil einer Geweihstange, alle Metallbeschläge vernickelt in dieser Form auch gerne als Grabendolch während des ersten Weltkrieges von bayrischen Soldaten getragen, (wurde von den Soldaten, die das Messer im Zivilleben zu ihrer oberbayrische Tracht trugen mitgebracht und entsprechend verwendet) Keine Stempel oder Herstellermarken mehr erkennbar Z: 2 - 16,-- € Jagdmesser aus Damaststahl /
Pflege
A133 Jagdmesser, Damaststahl, aus zwei Stahlsorten 1095 und 15N20 geschmiedet, Härte 55-59 HRC, fünffach
gefaltet, 288 Lagen, ADM001 Jagdmesser, Damaststahl, mit Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel,zweifarbige
Griffschalen aus dunkelbraunem Holz ADM002 Jagdmesser, Damaststahl, mit Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel,
Griffschalen aus dunklem Makkata-Holz, ADM004 Jagdmesser, Damaststahl, mit Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel,
Griffschalen aus naturfarbenem weißem Bein (Knochen),
Damaszener Stahl, aus
zwei verschiedenen Stahlsorten 1095 & 15N20 handgeschmiedet. 288
Lagen, 5 x
gefaltet. ADM005 Jagdmesser, Damaststahl, mit Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel,
Griffschalen aus naturfarbenem weißem Bein (Knochen) ADM007 Jagdmesser, Skinner (Häutemesser) kurze Klinge aus Damaststahl, mit
Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel, ADM008 Jagdmesser, Skinner (Häutemesser) kurze Klinge aus Damaststahl mit
eckig abgeschrägter Klingenspitze, mit Scheide aus ADM009 Jagdmesser, Skinner (Häutemesser) kurze Klinge aus Damaststahl, mit
Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel, zweifarbige ADM010 Jagdmesser, Skinner (Häutemesser) kurze Klinge aus Damaststahl, kantig,
schräg abgeschnittene Spitze mit Scheide aus ADM012 Jagdmesser, Klinge aus Damaststahl, mit Scheide aus naturfarbenem Leder,
Flachangel, zweifarbige Griffschalen aus gefärbtem ADM014 Jagdmesser, Damaststahl, mit Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel,
Griffschalen aus naturfarbenem weißem Bein (Knochen), ADM017 Jagdmesser, Damaststahl, mit Scheide aus
naturfarbenem Leder, Flachangel, Griffschalen aus naturfarbenem weißem Bein
(Knochen) ADM018 Jagdmesser, Damaststahl, mit Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel,
Griffschalen zweifarbig aus naturfarbenem weißem Bein ADM019 Jagdmesser, Damaststahl, mit Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel,
Griffschalen aus naturfarbenem weißem Bein (Knochen), ADM020 Jagdmesser, Damaststahl, mit Scheide aus naturfarbenem Leder, Flachangel,
Griffschalen aus schwarzem Mikkata-Holz Damaszener
Stahl, aus
zwei verschiedenen
Stahlsorten 1095 & 15N20 handgeschmiedet. 288 Lagen, 5 x gefaltet. ADM021 Jagdmesser, kurze Klinge aus Damaststahl, (Skinner) mit Scheide aus
naturfarbenem Leder, Flachangel, ADM022 Jagdmesser, kurze Klinge aus Damaststahl, (Skinner) mit Scheide aus
naturfarbenem Leder, Flachangel, Ersatzteile für jagdliche Blankwaffen / Parts for hunting-swords & hangers
A061g Griffstück für ein Nickmesser oder Grabendolch, Rehfuß, war als Griff
auf einem entsprechenden Messer und ist dem entsprechend FEUERWEHRSEITENGEWEHRE SIDEARMS FOR FIREBRIGADES
A089
Deutsches Feuerwehr-Seitengewehr, 3. Reich, mit Scheide, Klinge und
Gefäß vom Typ KS 98 lang, s-förmig geschwungene Parierstange,
SONSTIGE
BLANKWAFFEN Deutschland / Germany
A065 Gebrauchsmesser oder Jagdmesser um 1880, gerade, einschneidige Klinge,
dreifach vernietete glatte Holzgriffschalen, Niete und Unterlegscheiben aus
Messing, Klinge fleckig, Angel mit unter den Griffschalen sichtbaren starken
Korrosionsspuren, Griffschalen etwas abgenutzt
Finnland / Finland - / - Indien / India - / - Indonesien / Indonesia
A064 Indonesischer
Kris, vermutlich Java,
mit Scheide, geflammte (Dapor lok) Damastklinge (Mata), schlichtes Griffstück
aus Holz, mit 2 kleinen Italien / Italia - / - Spanien / Spain - / - Unbekannt / Unknown
- / - A081 Speerspitze, wohl afrikanisch oder südost-asiatisch, spontonartig
ausgeschmiedetes Klingenblatt, A120 Glockendegen, Miniatur, ca. 40 cm lang, ohne Scheide, komplett aus
Eisen gearbeitet, schöne, dekorative Arbeit, A121 Glockendegen, Miniatur,
ca. 40 cm lang, ohne Scheide, komplett aus Eisen gearbeitet, schöne,
dekorative Arbeit, A130 Schwere,
moderne Arbeitsmachete, Klinge vom Khukri-Typ, mit Scheide. Klinge im Gesenk geschmiedet, nur an der
Schärfe geschliffen, ansonsten rohe, wohl sandgestrahlte, körnige, geschwärzte
Oberfläche, die Flachangel am Griff mit Lederstreifen umwickelt. und mit einer Handgelenk-Schlaufe, Scheide aus
schwarzem Nylon-Material, mit verstellbarem Trageriemen, am Rücken mit einem Reißverschluss |